Eichendorffschule |
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Eichendorffschule |
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Eichendorffschule, Pumpstation und Weichertscheuer Foto: Klaus Fanz, 14.09.2008 |
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Eichendorffschule - 1910 Die Eichendorffschule im Rohbau im Jahre 1910. Besonders beachtenswert ist die lange Leiter am Gerüst, ebenso das Gestell zum „Buttentragen“ der Gipser. Die Natursteine für die Mauern wurden im Hohreusch-Steinbruch gebrochen und zur Schule gebracht. Im Untergeschoss fehlen noch die Tore. Das Untergeschoss diente bis 1970 der Feuerwehr als Feuerwehrgerätehaus. Auf der dritten Arbeitsbühne von oben stehen links: Malermeister Karl Oetinger, Gottlieb Ulrich und Karl Müller. Am unteren rechten Tor stehen von links: Gottlob und Fritz Maier (Bauunternehmen). |
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Eichendorffschule im Jahre 1910. Die Eichendorffschule im Jahre 1910 Über dem Eingang steht eingemeißelt: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Rechts neben der Bauhütte kann man den Mühlbrunnen erkennen, an dessen Stelle sich heute die Pumpstation befindet. Am Strommast und an der Wasserleitung wird der technische Fortschritt sichtbar. Vorne rechts steht Jakob Dobler mit seinem Enkel Gustav Faßnacht. |
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Eichendorffschule, Postkarte wurde 1910 gedruckt 1910 Postkarte " Einweihung der Eichendorffschule" Rechts befindet sich das Haus der Familie Weichert. Im Hintergrund ist die Zehntscheuer und das Haus der Familie Bechtle in der Hochberggasse. Architekt der Eichendorffschule war Hennings aus Stuttgart. Die Bauzeit war von 1908 - 1910. |
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Eichendorffschule, Festrede an der Einweihung 1910 Die Aufnahme zeigt die festrede anlässlich der Einweihung. Rechts unten erkennt man den Dorfpolizist ("Büttel") mit Pickelhaube. |
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Eichendorffschule1910 Festumzug an der Einweihung |
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Wer war der Namensgeber der Schule?
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> Joseph von Eichendorff |
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(C) 2008 - Klaus Fanz |